ANBAU
Nachhaltigkeit & Umweltschutz
Effizienz und Nachhaltigkeit werden bei SCHERZER GEMÜSE großgeschrieben. Statt Chemie kommen sogenannte tierische Nützlinge zum Einsatz, um die Pflanzen gegen Schädlinge zu schützen. Ein Biomasse-Heizkraftwerk versorgt die Gewächshäuser mit CO2-neutraler Energie. Dabei wird Gewächshausklima ständig computerbasiert überwacht.
BIO PFLANZENSCHUTZ
Nützlinge – unsere natürlichen Helfer
SCHERZER GEMÜSE setzt bereits seit Jahren erfolgreich auf biologischen Pflanzenschutz. So werden Nützlinge wie Raubmilben, Schlupfwespen, Gallmücken und Wanzen eingesetzt, die Schädlinge parasitieren und damit bekämpfen. Die Herstellung der natürlichen Feinde, Mikroorganismen und Bestäuber erfolgt in modernen Produktionsstätten. Trotz hoher jährlicher Kosten sind wir von dieser Einsatzmethode überzeugt, um dem Endverbraucher ein qualitativ hochwertiges Gemüse anzubieten.
TECHNIK AUF DEM NEUESTEN STAND
Unsere Gewächshäuser
FÜR JEDEN GESCHMACK ETWAS DABEI
In unseren Gewächshäusern werden Gurken, Tomaten, Paprika, Peperoni und Auberginen im so genannten geschlossenen System produziert. Geschlossene Anbausysteme bringen eine Reihe von Vorzügen mit sich: Nicht verbrauchte Nährstoffe und Wassergaben werden nach der Aufbereitung wieder den Pflanzen im Kreislauf zugeführt, was die Umwelt schont. Darüber hinaus kann das Gewächshausklima und die Nährstoff- und Wasserversorgung über Computer sehr genau gesteuert werden. Das bedeutet, eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise und chemischer Pflanzenschutz erübrigen sich, da die Pflanzen optimale Kulturbedingungen vorfinden.
SCHERZER GEMÜSE – Gewächshaus bei Dinkelsbühl
ANBAUFLÄCHEN
NÜRNBERG 8,2 ha
- Tomaten-Anbau
- Gurken-Anbau
- Auberginen-Anbau
DINKELSBÜHL 15,6 ha
- Tomaten-Anbau
- Gurken-Anbau
- Salat-Anbau
FEULERSDORF 15,5 ha
- Tomaten-Anbau
- Paprika-Anbau
- Gurken-Anbau